Die Kopenhagen Oper – Architektur und Geschichte
Die Kopenhagen Oper – Architektur und Geschichte. Die Kopenhagen Oper ist eins der modernsten Opernhäuser weltweit. Es ist nicht nur schön anzusehen, auch die Geschichte die sich hinter dem majestätischen Gebäude verbirgt, hat es in sich. Wir klären auf!
Geschichte
Das gesamte Projekt begann als Donation der A.P. Møller und Chastine Mc-Kinney Møller Stiftung an den Dänischen Staat. Dieser war zuerst allerdings eher misstrauisch as dankbar, da die Donation steuerlich absetzbar ist. Nachdem der Staat und die Stadt grünes Licht gegebne hatten, konnten die Bauarbeiten im Jahr 2001 endlich losgehen.
Die Bauten dauerten bloß 3 Jahre, und 2004 stand das Opernhaus bereits fertig (so schnell kan das gehen, liebe Hamburger!). Im Januar 2005 war es dann soweit und die große Einweihungsfeier der Oper stand vor der Tür. Auch wenn die Oper allerdings zeitlich im Rahmen blieb, sprengte sie mit Kosten von über 500 Millionen Us Dollar die allermeisten BUdgets, die im Voraus angefertigt wurden.
Aber die Lage der Oper rechtfertigt die unvorstellbaren Mengen Geld fast schon wieder. Direkt gegenüber des Schlosses Amalienborg hat man von dem Platz vor der Oper einen Blick direkt auf das Schloss, bis in die Marmor-Kirche genannte Fredriks Kirche.
Architektur und Layout
Der Architekt der Kopenhagen Oper, Henning Larsen, musste seine Ideen in Einklang mit denen des Geldgebers Mærsk Mc-Kinney Møller bringen, was nicht immer so einfach war. Mærsk hatte nämlich Vorstellungen, die sich ganz einfach nicht in Taten umsetzen ließen. Später, während den letzten Jahren des Baus allerdings war er es, der sich gegen die riesengroßen, kostspieligen Fenster wehrte, mit denen man die Oper verkleiden wollten. So wählte man anstellen ein Metall-Gitter, das mit kleineren Fenstern versehen ist.
Der Platz auf dem das Opernhaus gebaut ist, erinnert auch an eigentlich bereits lange vergane Tage. So bunteste man, um die Brücken zur Oper zu bauen, Bäume die die Dänische Marine Anfang des 19. Jahrhunderts gepflanzt hatte. Diese sollten ursprünglich benutzt werden um Kriegsschiffe zu bauen, heute allerdings führen sie Menschen in die Kopenhagen Oper.
The foyer floor is covered with Sicilian Perlatino marble and the central foyer is further decorated with three large chandeliers designed by Icelandic artist Olafur Eliasson. The logotype for the opera house, designed by Per Arnoldi, is visible on the marble floor, just inside the entrance, and four other logo’s where created in bronze by Per Kirkeby and placed on the walls in the auditorium. Per Arnoldi also designed the front curtain for the mainstage with a three-dimensional look made from multiple color threads.
Der Boden des Foyers ist mit Sizilianischem Perlatino Marmor bedeckt, und wird außerdem von drei wunderschönen Kristallkronen verziert. Diese sind om Isländischen Künstler Olafur Eliasson angefertigt. Das Logo der Kopenhagen Oper wurde von Per Arnold gestaltet, und ist auf dem Marmor Boden zu sehen. Per Arnoldi hat auch den Haupt-Vorhang der großen Bühne gestaltet.
Treated maple decorates the rear wall of the foyer and balcony faces with the intention of looking like wood from an old violin. About 105 000 pure carat (100%) gold leaves are covering the ceiling in the auditorium.
Behandeltes Ahorn-Holz verziert die hintere Wand des Foyers und soll Besucher an das Holz einer alten Violine erinnern. Um das Ganze abzurunden, hat man auch das Dach mit ungefähr 105 000 Goldblättchen verziert.
Fakten
- Zimmer: 1000+
- Fläche: 41 000 m²
- Stockwerke: 14, wobei 5 unterirdisch sind
- Bühnen: Hauptbühne + 5 direkt miteinander verbundene Bühnen
- Plätze: 1703 bis 1492, je ach Größe des Orchesters
- Architekten und Ingenieure: Henning Larsen (A), Ramboll & Buro Happold (I) mit A.P Møller als exekutivem Chef
- Akustik: Arup Acoustics
- Beleuchting: Speirs und Major Associates
- Orchestersatz: Einer der größten weltweit .110 Zimmer mit perfekter Schall-Isolierung für die Musiker
- Kosten: US$500 000 000+