Der Mai ist um die Ecke und wir sind aus dem Häuschen! Der Grund dafür? Die unzähligen Plätze die Kopenhagen im Frühling so wunderschön machen. Zwischen Radtouren, gemütlichen Cafés an der Sonne und traumhaften Parkanlagen findet sich hier für jeden etwas.
Der Universitäts-Garten – Landbohøjskolens Have
So bald man etwas Drang auf Natur verspürt und dem Stress und all dem Lärm der modernen Innenstadt entfliehen möchte, wartet der Uni-Garten der Landbohøjskolen (Landbau-Universität) auf einen. Der Stadtteil in dem man den Park findet heißt Frederiksberg, und den Park findet man hier bereits seit 1858. In diesem Jahr wurde der erste Rosengarten hier angelegt, seitdem kümmern sich Stadt und Uni gemeinsam um ihn. Für die Romantiker empfehlen wir das Herz des Parks, wo man gemütlich zwischen Bächen und Hügeln spazieren gehen kann.
Bei den farbenfrohen Häusern des Gråbrødretorv
Trotz seiner Nähe zum Strøget, der großen Einkaufsstraße de Stadt, ist auf dem Gråbrødetorv Ruhe und Besinnlichkeit angesagt. Der Kopfsteinpflaster-Platz wird gesäumt von Restaurants, dessen gemütliche Sitzplätze einen zu einer Pause einladen.
Eis-Pause auf dem Sankt Hans Torv
Der perfekte Ort um den Kopenhagenern beim Leben zuzuschauen und sich ein wenig auszuruhen. Auf dem größten Platz des Stadtteils Nørrebro findet man nicht nur eine imposante Kirche (die größte und älteste der Gegend) sondern auch einen der natürlichen Treffpunkte for die Menschen der Stadt. Hier treffen sich nämlich ganze sechs Straßen. Alle Wege führen hier nicht nach Rom, sondern auf den Sankt Hans Torv.